Freitag, 29. Juli 2016

Dasch, der Restaura(nttester)tor

Vorweg Warnung:
Ja. Dasch ist gern ein Kind.
Warum mit etwas Aufhören, was so viel Spaß bereitet und einfach schön ist? Dafür ist man nie zu groß!

Die strubbelige Struppel Anneliese
Eine herzzerreißende Geschichte von D., 20, aus L.
Eingesendet an einem dunklen Freitag Abend.

Es war einmal eine Puppe, die so lang ersehnt war, 
dass es Dasch bald egal war, welchen Zustand sie haben würde.
Alles was sie brauchte war eine Stimme zum Singen, 
ihr Originalkleid und den Weg zu Dasch nach Hause.

So kam es also zu dem Tage, an dem ein Päckchen Dasch erwartete.
Wie der Blitz, so schnell, wurde es ausgepackt... Erbarmungslos.

Aber- oh Schreck!
Sie war bezaubernd, doch ihr Haar ein Graus!

Schnell musste es mit Weichspüler eingeweicht werden. Dies ging in einem Eimer von Muttern. Und nun galt es... auswaschen, auswaschen, auswaschen!
Der Geruch einer wahrhaftigen Prinzessin war nun ein netter Nebeneffekt auf ihrer Reise der Verwandlung.



Es wurde
 Bioshock  (kein zwingender Schritt in jenem Tutorial, aber durchaus empfehlenswert) vorbereitet und unterdessen ihr Haar in minimalen Strähnen, mit Haarspangen verriegelt, aufgedreht.


Einmal heißes Wasser drüber laufen lassen, abtröpfeln lassen, sodass ihr Haar keine Flutwellen in Dasch's Zimmer hinterlassen würde... und nun hieß es Abwarten und hoffen, dass sie keinen Afro bekommen wird.
Denn ein Afro war ihr nicht einmal in ihrer Filmrolle. (Trotz Perückenwirrwarr.)



Nun ist sie vollendet. Sie darf nun zu Erika, die lange auf sie gewartet hat.

Und wenn sie nicht gestorben ist, so lebt sie noch heute gefangen in Daschs Zimmer!




Außerdem gibt es ein weiteres neues Familienmitglied!

Vintage Barbara Millicent Roberts aus dem Jahre 1959! 
(Na gut, ein originales Replik. Ich bin ja nicht Krösus.)


Ist sie nicht fabulös?

Sie findet Platz auf meinem Schrank.

Welche Farbe ich sonst so mag, sieht man hier an weiteren neuen Gegenständen in meinem Besitz.

Herzen an dich!
Deine Dascha.

Donnerstag, 14. Juli 2016

Däsch- fleißiger als gedacht


Ich heiße dich Willkommen in meinem Chaos! 


Wieso dieser Post?
Ganz einfach, Monsieur!
Ich will mal beweisen, dass ich nicht ganz soooo faul bin, wie es hier scheint.
Ist das verwerflich?
Vermutlich schon.
Werde ich weiterhin weit unter meinen geplanten Aktivitäten leben?
Vermutlich ebenfalls.


Ein bisschen was des letzten Monats, bis zum heutigen Zeitpunkt, kann ich dir zumindest zeigen! Wuuuuuuuuuhuuu!
Viel Spaß und scheu dich nicht um Kritik, denn die kann ich mir selbst nur unzureichend geben.
Irgendwann, desto länger man dran sitzt, sieht man schon gar nicht mehr, was alles eigentlich komisch ausschaut und total seltsam geworden ist. Und damit meine ich nicht das gute seltsam, sondern wirklich abscheulich und anatomisch unglaubwürdig.


So lasset uns anfangen, mein Spätzliii!

Hier muss ich leider vorweg sagen, dass das Blatt total gewellt vom Wasser ist... Das lässt sich nicht mehr wirklich beheben. Das sind meine Tücken, also bitte nicht über Wellen wundern.


Das war am schnellsten gemacht von allen Zeichnungen hier. Da habe ich nicht mal einen Tag am Schreibtisch für gehockt :D Demnach unspektakulär mag es sein.


Hier kannst duuu hoffentlich erkennen, wer es sein soll. Fängt mit R an.
Das war ein lange versprochenes Geschenk für eine ganz, ganz herzige Freundin von mir.



 Was passiert hier mit der bösen schwarzen Gestalt? Gefahr.


Ein bisschen Liebe zum Schluss. 

(Liebe auf meiner Bettdecke wollte ich nicht sagen :( :D)


Geschafft!
To be continued!

(Solange Snapchat es erkennt, ist alles in Ordnung, schätze ich.)


Nun hoffe ich dir geht es ganz toll!

(trotz des Wetters, was des Titels Sommer nicht würdig ist)


Hab dich lieb und danke, dass du dir die Zeit für mich genommen hast! 
Deine Dascha!